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Museums - und Ausstellungstipps

 
Termine der Freiburger Museen von 16. bis 22. Dezember (KW 51)
Mittwoch, 18. Dezember, 15.30 – 17 Uhr:
Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
Am Mittwoch, 18. Dezember, findet von 15.30 Uhr bis 17 Uhr
eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle
Gotik. Das Freiburger Münster“ statt. Treffpunkt ist das
Augustinermuseum (Augustinerplatz), anschließend geht es
durch den Münsterchor. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro, dazu
kommen 7 Euro Museumseintritt.

Donnerstag, 19. Dezember, 15.30 Uhr:
Zwischen Himmel und Hölle
Theologe Stefan Langer und Kunsthistoriker Felix Reuße
referieren am Donnerstag, 19. Dezember, um 15.30 Uhr im
Augustinermuseum (Augustinerplatz) über die Skulptur
„Samson als Kanzelträger“. Die Führung findet im Rahmen der
Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, bei der das
Augustinermuseum mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
dem Bildungszentrum Freiburg kooperiert. Die Teilnahme
kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 19. Dezember, 16 – 17.30 Uhr:
Baustelle Gotik – Bauhütte 63
Am Donnerstag, 19. Dezember, findet von 16 bis 17.30 Uhr
eine Kurzführung durch die Sonderausstellung „Baustelle
Gotik. Das Freiburger Münster“ im Augustinermuseum
(Augustinerplatz) statt. Anschließend wird im Schau-Raum
des Museums für Neue Kunst der Film „Bauhütte 63“ von Wolf
Hart gezeigt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro
Museumseintritt.

Donnerstag, 19. Dezember, 19 Uhr:
Gregorianische Gesänge im Augustinermuseum
Gregorianische Gesänge erfüllen am Donnerstag, 19.
Dezember, ab 19 Uhr die ehemalige Klosterkirche des
Augustinermuseums (Augustinerplatz) und garantieren einen
außergewöhnlichen Kunstgenuss. Die Veranstaltung der
Konzertreihe „Resonanzen“ widmet sich den
Mariendarstellungen des Freiburger Münsters. Sie findet in
Kooperation mit der Musikhochschule, unter der Leitung von
Christoph Hönerlage, statt. Die Tickets kostet 10 Euro,
ermäßigt 8 Euro.

Freitag, 20. Dezember, 12.30 Uhr:
Führung zum Markenzeichen Münster
Am Freitag, 20. Dezember, dreht sich eine Führung im
Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) mit Peter
Kalchthaler rund um das Markenzeichen Münster. Die
Veranstaltung findet um 12.30 Uhr statt, die Teilnahme kostet
2 Euro plus 3 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 22. Dezember, 14 – 16 Uhr
Familiennachmittag im Augustinermuseum
Das Augustinermuseum (Augustinerplatz) lädt Familien mit
Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 22. Dezember, von 14 bis
16 Uhr zu einer Reise in die Welt der Engel ein. Anschließend
können sie in der Druckwerkstatt selbst himmlische Boten
gestalten. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene
zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 22. Dezember, 14 Uhr:
Familienführung im Colombischlössle
Bei einer interaktiven Führung können Familien mit Kindern ab
5 Jahren die Ausstellung „Als das Mammut zu schwitzen
begann...“ entdecken und das Leben in der Steinzeit
erforschen. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 22.
Dezember, um 14 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle (Rotteckring 5) statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro, für Erwachsene kommen noch 4 Euro Eintritt dazu.

Sonntag, 22. Dezember, 14 Uhr:
Märchenstunde im Naturmuseum
Am Sonntag, 22. Dezember, findet um 14 Uhr im
Naturmuseum (Gerberau 32) eine Märchenstunde statt.
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können der Erzählung „Die
Tränen des Drachens“ lauschen. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 22. Dezember, 15 Uhr:
Führung zur Ausstellung Freundschaftsspiel
Eine Führung im Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a)
widmet sich am Sonntag, 22. Dezember, um 15 Uhr den
Meisterwerken der Klassischen Moderne in der
Sonderausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Haas :
Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Goldene Bulle in Mannheim eingetroffen
UNESCO-Weltdokumentenerbe bereichert Wittelsbacher-Ausstellung

Mannheim – Weit über 50.000 Besucher haben bereits die 2. Ausstellung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen „Die Wittelsbacher am Rhein“ besucht. Jetzt gesellt sich ein absolutes Glanzstück zu den rund 600 Exponaten. Die „Goldene Bulle“ bereichert die Präsentation in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen. Sie stammt aus dem Jahr 1356 und gilt als wichtigstes Verfassungsdokument des Heiligen Römischen Reiches. Kaiser Karl IV. legte in ihr die politische Ordnung fest und benannte die sieben Kurfürsten. Im Juni 2013 wurde die Goldene Bulle von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt. Die Wittelsbacher-Ausstellung bietet eine der seltenen Gelegenheiten, die Urkunde im Original zu bewundern.

Projektleiter Dr. Alexander Schubert freut sich über den kostbaren Neuzugang: „Wir sind stolz darauf, dass wir dieses bedeutende Dokument hier in Mannheim präsentieren dürfen. Die Ausstellung lässt die fast 600jährige Herrschaft der Wittelsbacher in der Kurpfalz Revue passieren und die Goldene Bulle markiert einen ganz wichtigen Karriereschritt der pfälzischen Wittelsbacher. Seit 1356 gehörten sie zweifellos zum vornehmsten Kreis der Königswähler. Da mittelalterliche Handschriften und Dokumente sehr empfindlich sind, gelten besondere Auflagen. Sie dürfen nur für kurze Zeit dem Licht ausgesetzt werden, deswegen kommt das Exponat erst jetzt.“ Dass beim Umgang mit einem so kostbaren und empfindlichen Objekt höchster Wert auf Sicherheit gelegt wird, zeigte sich schon beim Transport. Die Goldene Bulle machte sich sicher verpackt in einer speziellen Transportkiste auf den Weg von der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt nach Mannheim. Die sogenannte Q+ Kiste erfüllt höchste Standards und sorgt für absolute Stoßsicherheit und dafür, dass das Dokument keinen schädlichen Klimaschwankungen ausgesetzt wird.

Die Goldene Bulle regelte im Mittelalter die Formen und Prinzipien der Königswahl durch sieben Kurfürsten, die Ordnung der Kurfürstentümer und das zeremonielle Miteinander von König und Kurfürsten. Als geistliche Kurfürsten bestimmte die Goldene Bulle die Erzbischöfe von Mainz, Köln und Trier, als weltliche den Pfalzgrafen bei Rhein, den König von Böhmen, den Herzog von Sachsen und den Markgrafen von Brandenburg. Ihnen kam eine besondere Position im Reich zu und sie bekleideten die wichtigsten Hofämter. Das Regelwerk hatte entscheidenden Einfluss auf die Geschichte der rheinischen Pfalzgrafen. Gegen die Bestimmungen des Hausvertrags von Pavia von 1329, der den Wechsel des Königwahlrechts zwischen pfälzischen und bayerischen Wittelsbachern vorgesehen hatte, fiel die Kurwürde jetzt exklusiv an die Heidelberger Linie. Die Goldene Bulle wies dem rheinischen Pfalzgrafen auch den zeremoniellen Rang als Erztruchsess sowie besondere Vorrechte bei der Vertretung des Königs zu. Die Pfalzgrafschaft bei Rhein war damit das wichtigste der weltlichen Kurfürstentümer im Reich.

Karl IV. stellte sieben Empfängern Originale der Goldenen Bulle in Buchform aus, die mit dem kaiserlichen Siegel versehen sind. Der Name „Goldene Bulle“ leitet sich von diesem goldenen Siegel ab. Die Mannheimer 3-Länder-Ausstellung zeigt das Exemplar, das für den Kölner Erzbischof angefertigt wurde. Es befindet sich normalerweise in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt.

Die 2. Ausstellung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen „Die Wittelsbacher am Rhein“ ist noch bis 2. März 2014 im Museum Zeughaus der Reiss-Engelhorn-Museen und im Barockschloss Mannheim der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg zu sehen.
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Termine der Freiburger Museen von 9. bis 15. Dezember (KW 50)
Mittwoch, 11. Dezember, 15.30 – 17 Uhr:
Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
Am Mittwoch, 11. Dezember, findet von 15.30 bis 17 Uhr eine
Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik.
Das Freiburger Münster“ statt. Sie beginnt im
Augustinermuseum (Augustinerplatz) und führt anschließend
durch den Münsterchor. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro
zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Donnerstag, 12. Dezember, 19 Uhr:
Moderne Kunst australischer Aborigines
Die Ethnologische Sammlung baut seit den 90er Jahren einen
Bestand zeitgenössischer Werke australischer Aborigines auf.
Am Donnerstag, 12. Dezember, gibt Dr. Margarete Brüll um 19
Uhr Einblicke in die Entwicklung dieser Kunstbewegung seit
ihrem Beginn in den 70er Jahren. Die Veranstaltung findet im
Naturmuseum (Gerberau 32) statt, die Teilnahme kostet 3
Euro.

Freitag, 13. Dezember, 15.30 Uhr:
Baustelle Gotik – Expertengespräch
Münsterbaumeisterin Yvonne Faller lädt am Freitag, 13.
Dezember, um 15.30 Uhr zu einer Führung durch die
Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“
ein. Die Veranstaltung findet im Augustinermuseum
(Augustinerplatz) statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
7 Euro Musuemseintritt.

Samstag, 14. Dezember, 14 – 17 Uhr:
Steinmetzwerkstatt im Augustinermuseum
Im Rahmen der Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger
Münster“ arbeitet am Samstag, 14. Dezember, von 14 bis 17
Uhr ein Steinmetz der Münsterbauhütte im Kreuzgang des
Augustinermuseums (Augustinerplatz). Er steht auch für
Fragen zur Verfügung. Der Zugang ist frei, wer zusätzlich die
Ausstellung besichtigen möchte, zahlt 7 Euro.

Sonntag, 15. Dezember, 14 – 16 Uhr:
Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst
Am Sonntag, 15. Dezember, lädt das Museum für Neue Kunst
(Marienstraße 10 a) von 14 bis 16 Uhr zum
Familiennachmittag ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren
können in der Sonderausstellung „Freundschaftsspiel.
Sammlung Haas : Museum für Neue Kunst“ die Welt der
Farben entdecken und anschließend selbst zum Pinsel
greifen. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 3 Euro plus 7
Euro Museumseintritt, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
zahlen nur 3 Euro.

Sonntag, 15. Dezember, 14 Uhr:
Familienführung im Museum für Stadtgeschichte
Bei einer Familienführung am Sonntag, 15. Dezember, um 14
Uhr im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) können
Familien mit Kindern ab 5 Jahren auf Spurensuche gehen und
das Münster in der Schneekugel und in anderen Darstellungen
neu entdecken. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für
Erwachsenen kommt noch der Museumseintritt dazu.
 
 

 
Ausstellungstipp: Die Abenteuer der Ligne claire
Cartoonmuseum Basel
bis 09.03.2014

Alle kennen den Reporter Tim, seinen aufgeweckten Hund Struppi und den Schöpfer ihrer Abenteuer, den belgischen Zeichner Hergé. Die Aufgeräumtheit und perfekte Lesbarkeit seiner Bildfolgen erreicht Hergé mit äussers...
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Karlsruhe: Lichterglanz und Tannenduft
Landesmuseum: Weihnachten bei großherzoglichen Familien und im Krieg

Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet das Badische Landesmuseum am Freitag, 6. Dezember, das Weihnachtsfest. Um 15 Uhr erzählen die beiden Kinderführer Franziska und Taleb bei dem Rundgang unter dem Motto „Lichterglanz und Tannenduft - Weihnachten im Schloss“, wie und ab wann die großherzoglichen Familien das Fest der Liebe gefeiert haben. Gab es auch so viele Geschenke für die Kinder wie heute und was haben sie sich damals gewünscht? Die kostenlose Führung findet im Rahmen des Kooperationsprojektes "Wir zeigen´s Euch! Kinder führen Kinder" von Kinderbüro und Landesmuseum statt und eignet sich für Mädchen und Jungen ab sechs Jahren. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

„Lichterglanz in allen Herzen. Weihnachtserlebnisse in der Kriegs- und Nachkriegszeit" ist die Überschrift zu einer weiteren Veranstaltung an diesem Tag, bei der sich die Zeitzeuginnen Hildegard Roller und Monika Beese um 16 Uhr an besondere Erlebnisse während Zeiten der Not erinnern. Wenige Kerzen, Naturmaterialien aus dem Wald und Lametta aus Silberstreifen, die von Kriegsflugzeugen abgeworfen wurden, schmückten die Wohnstuben. Kleine Geschwister wurden mit selbstgebastelten Puppenstuben beschenkt. Die Zeitzeuginnen schildern eindrucksvoll, wie es ihnen gelang, mit viel Fantasie und Kreativität die Weihnachtsfeste zu gestalten. Die „Zeitreise“ ist ebenfalls kostenlos.
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Karlsruhe: Vier Rundgänge durch Sonderschau
In der Kinderwerkstatt der Städtischen Galerie entstehen geheimnisvolle Botschaften

Durch die Sonderausstellung "Zeichen.Sprache.Bilder" bietet die Städtische Galerie am Sonntag, 8. Dezember, um 15 Uhr und am Mittwoch, 11. Dezember, um 18 Uhr Führungen an. Außerdem finden Rundgänge am Donnerstag, 12. Dezember, um 12.15 Uhr sowie am Freitag, 13. Dezember, um 16 Uhr statt. In der Kinderwerkstatt entstehen am Sonntag von 15 bis 16.30 Uhr geheimnisvolle Botschaften aus Kratzbildern.
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Termine der Freiburger Museen von 2. bis 8. Dezember (KW 49)
Dienstag, 3. Dezember, 12.30 Uhr:
Führung: Restaurierung im Augustinermuseum
Diplom-Restaurator Christoph Müller gibt bei einer
Kurzführung am Dienstag, 3. Dezember, um 12.30 Uhr
Einblicke in die Arbeit für die Sonderausstellung „Baustelle
Gotik“. Die Veranstaltung findet im Augustinermuseum
(Augustinerplatz) statt, die Teilnahme kostet 7 Euro.

Mittwoch, 4. Dezember, 12.30 Uhr:
Mittagsführung im Colombischlössle
Am Mittwoch, 4. Dezember, lädt das Archäologische Museum
Colombischlössle (Rotteckring 5) um 12.30 Uhr zu einer
Kurzführung in die Sammlung ein. Die Teilnahme kostet 4
Euro für Erwachsene und 2 Euro für Kinder und Jugendliche
unter 18 Jahren.

Mittwoch, 4. Dezember, 15.30 – 17 Uhr:
Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
Eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle
Gotik. Das Freiburger Münster“ ist am Mittwoch, 4. Dezember,
von 15.30 bis 17 Uhr geboten. Treffpunkt ist das
Augustinermuseum (Augustinerplatz), anschließend geht die
Tour durch den Münsterchor. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro
zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Donnerstag, 5. Dezember, 12.30 Uhr:
Natur und Kultur in Bhutan
Am Donnerstag, 5. Dezember, um 12.30 Uhr widmet sich eine
Führung im Naturmuseum (Gerberau 32) der
Sonderausstellung „Von Schmetterlingen und Donnerdrachen.
Natur und Kultur in Bhutan“. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich Museumseintritt.

Donnerstag, 5. Dezember, 18.30 Uhr:
Exklusive Abendführung im Augustinermuseum
Anderthalb Stunden nach Schließung des Hauses findet am
Donnerstag, 5. Dezember, um 18.30 Uhr eine exklusive
Abendführung durch das Augustinermuseum (Augustinerplatz)
mit Maria Schüly statt. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro
Person. Eine Anmeldung ist bis zum Vortag, 12 Uhr, unter
Telefon 0761 / 201-2501 erforderlich.

Freitag, 6. Dezember, 7.15 Uhr:
Frühkunst zu Werner Heldt
Für Frühaufsteher bietet Christiane Grathwohl-Scheffel am
Freitag, 6. Dezember, um 7.15 Uhr eine Kurzführung zum
Werk „Une gifle aux Nazis“, das Werner Heldt 1952 schuf. Die
Veranstaltung findet im Museum für Neue Kunst
(Marienstraße 10 a) statt, der Eintritt ist frei.

Samstag, 7. Dezember, 10 – 12 Uhr:
Baustelle Gotik – Große Kombiführung
Eine große Kombiführung durch die Sonderausstellung
„Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ ist am Samstag, 7.
Dezember, von 10 bis 12 Uhr geboten. Startpunkt ist das
Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30), anschließend
geht es in den Münsterchor und ins Augustinermuseum. Die
Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Samstag, 7. Dezember, 15 Uhr und
Sonntag, 8. Dezember, 14 Uhr:
Familienführung in der Baustelle Gotik
Bei einer interaktiven Führung durch die Sonderausstellung
„Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ erfahren Familien
mit Kindern ab 5 Jahren wie das gigantische Bauwerk im
Mittelalter realisiert wurde. Die Veranstaltung findet jeweils am
Samstag, 7. Dezember, 15 Uhr und am Sonntag, 8.
Dezember, 14 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz)
statt. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 2 Euro plus 7 Euro
Museumseintritt, Kinder zahlen nur 2 Euro.

Sonntag, 8. Dezember, 14 – 16 Uhr:
Familiennachmittag zur Steinzeit
Ein Familiennachmittag mit Führung und Aktionsangebot
findet am Sonntag, 8. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle (Rotteckring 5)
statt. Große und kleine Gäste ab 5 Jahren können die
Ausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann...“
erkunden und farbige Steinzeitkunstwerke gestalten. Die
Teilnahme kostet für Erwachsene 7 Euro (inkl. Eintritt), Kinder
und Jugendliche unter 18 Jahren zahlen 3 Euro (Eintritt frei).

Sonntag, 8. Dezember, 14 Uhr
Märchenstunde im Naturmuseum
Bei einer Märchenstunde im Naturmuseum (Gerberau 32)
können Familien mit Kindern ab 5 Jahren dem Märchen von
den drei Amuletten lauschen. Die Veranstaltung findet am
Sonntag, 8. Dezember, um 14 Uhr statt, die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Freiburg: „Wem gehört die Stadt?“
Ausstellung im Wentzingerhaus - Fotografien von Claudia Fritz,
Stipendiatin der Freiburger Bürgerstiftung

- Ausstellung wird bis 12. Januar 2014 verlängert -

Im Juni wurde die Innsbrucker Fotografin Claudia Fritz
anlässlich des 50-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums von
der Freiburger Bürgerstiftung und vom Kulturamt eingeladen,
als Stadtfotografin ihre Sicht auf Freiburg festzuhalten.

Als studierte Architektin interessiert sich die 40-jährige
Claudia Fritz für die Stadt als öffentlichen Raum. Sie erkundet
Plätze und Straßen, entdeckt ungewöhnliche Formen und
Strukturen hinter dem scheinbar Bekannten und Vertrauten.
Die Bewohnerinnen und Bewohner setzt sie als
„Stadtbenutzer“ ins Bild. Stets in der Rückenansicht, was sie
zum Teil der ganzen Stadtszenerie werden lässt. Die
Überlagerung von Stadtraum und Kommerz zeigt sie in
Schaufensterspiegelungen. Alltägliches trifft auf Poetisches
und Humorvolles. Bilder, die nicht auf den ersten Blick alles
erfassen lassen und bei genauem Betrachten viel über
Freiburg und seine Bewohner erzählen.

Nach dem Prinzip der „Stadtschreiber“ bietet die Freiburger
Bürgerstiftung seit 2006 jungen Fotografinnen und Fotografen
die Möglichkeit, die Stadt „mit dem Blick von außen“
festzuhalten. Keine touristischen Idyllen, sondern Bilder vom
Leben in Freiburg.

Die sehenswerten Ergebnisse der fotografischen Streifzüge
durch Freiburg von Claudia Fritz sind im Innenhof des
Museums für Stadtgeschichte zu sehen.

Die Ausstellung „Wem gehört die Stadt“ mit Fotografien von
Claudia Fritz wurde verlängert und ist noch bis 12. Januar
2014 von 10 bis 17 Uhr im Innenhof des Wentzingerhauses,
Münsterplatz 30, zu sehen.
 
 



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